So wohl ich mich zurzeit in Mexiko auch fühle, muss ich doch zugeben, dass ich meine Zeit in Seoul wirklich vermisse. Nicht nur die Stadt natürlich, die mit ihrer unvorstellbaren Größe, den vielen Cafés, Restaurants, Bars, Einkaufszentren, Museen, Tempeln, Palästen, Parks und Fußgängerzonen so ziemlich alles bietet, was das Herz begehrt. Sondern vielmehr die Erinnerungen und Momente, die die vier Monate in Korea so besonders gemacht haben.
Und was wir zugegebenermaßen sehr oft gemacht haben – ich will nicht sagen, dass es an der Tagesordnung stand, aber es gab schon einige Wochen mit mehreren lustigen Abenden à la Corée – war Ausgehen. Und darum soll es jetzt gehen: Eine Rekonstruktion eines typischen (und idealisierten) Ausgehabends in Seoul.